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Donnerstag, 24. April 2014

Texas, The Lone Star State und ein allgemeines Update!



Okay lets see, where should I start ?
Die letzten Moante und Wochen waren sehr aufregend und ich war echt dauerbeschaeftigt um ehrlich zu sein!
Wir haben das High School Musical aufgefuehrt und es war ein grosser Erfolg. Ich hatte sogar ein kleines Sing- Solo und einen kleinen Dialog und hab natuerlich alle Taenze mitgetanzt, alles in allem war es wirklich unglaublich und ich vermisse die ganze Musical- Truppe und die rehearsals jeden Tag!

Musical Umkleide

Mit der Tech Crew beim Musical

Mit Tevis (Jud Fray- main character)& Taylor

Mit Hunter

 Mit Jordan

Mit Milcah <3




Dann ging es weiter mit meinem Trip nach Texas fuer "Spring Break". Eigentlich wurde unsere Spring Break ja gestrichen wegen den vielen Schneetagen die wir hatten, aber ich und viele andere Leute sind trotzdem irgendwohin gefahren. In Texas war es unglaublich! Erstmal war es natuerlich toll nochmal eine etwas andere Seite von den Staaten zu sehen und ich konnte Freunde aus Deutschland besuchen, die dort seit knapp 2 Jahren wohnen. Ich war also fuer 10 Tage da und habe in diesen 10 Tagen Houston Downtown gesehen, bin zum Golf von Mexico gefahren(nach Galvaston), bin zu einer texanischen High School gegangen, habe eine Menge Mexicaner getroffen und war in der 5. groessten Mall in den United States. Alles in allem war es echt gut :)


 Houston

Galvaston Beach, mit Olivia

                                                Galvaston Beach

 Glavaston City

Im Suburb von Houston

  




In der Woche nach Texas war ich in KEENLAND und wir hatten unsere Musical Afterparty.
Damit ist Musical jetzt endgueltig vorbei und ich habe ich mehr Zeit fuer Lacrosse, was gut ist, denn Lacrosse macht mir wirklich unglaublich Spass und mein Coach meinte sogar, wenn ich noch ein Jahr laenger trainiere wuerde koennte ich vermutlich locker ein Stipendium an einem guten College hier in den Staaten bekommen! Aber naja da Lacrosse in Deutschland ja nicht so gross ist, wird das vermulich eher kompliziert.. Gestern hatten wir jedenfalls sogar 2 Games, dass erste haben wir verloren, aber das 2. dafuer 11 zu 3 gewonnen!




KEENLAND

Noch ein bisschen mehr zu KEENLAND: Kennland ist ein beruehmtes Pferderennen in Kentucky, nicht ganz so beruehmt wie die Kentucky Derby, zu der Stars aus aller Welt kommen , aber auch ziemlich bekannt und schoen! Es ist halt so aehnlich wie in Hoppegarten, nur vermutlich ein bisschen groesser :) Ich habe also auch gewettet, aber natuerlich nichts gewonnen, aber es war trotzdem cool.


Herzlich Willkommen in KEENLAND

Vorfuehrung der Pferde

Ich in KEENLAND

Starter Boxen fuer KEENLAND



Nach dem Texas- Trip, KEENLAND usw war dann erstmal ein bisschen Ruhe bis zu meinem Geburtstag und Ostern und...





Fruehling auf der Farm


Mein Geburtstag war also am 8.4 und ich war echt enttaeuscht am Anfang, weil es echt so schien als wuerden die das total irgnorieren, aber dann als sie mich vom Training abgeholt haben sind wir in einem mexicanischen Restaurant essengegangen und dann zu Hause gab es einen Schokokuchen und eine Geburtstagskarte! Am naechsten Tag habe ich dann nochmal mit meinem Lacrosse- Team gefeiert und auch schoen amerkanisch eine Torte ins Gesicht bekommen :D

Geburtstag

Gebutstags Blumen von Mami :)


Mein Osterkoerbchen

 Ostern war jetzt nicht mega spektakaulaer, aber trotzdem schoen :) Wir haben halt einfach eine kleine Eiersuche gemacht, aber ansonsten hat meine Familie jetzt nicht so gross gefeiert.

Heute hab ich in eien Power Point presentation for 4-H(einer Volunteer- Jugendgruppe) ersten Patz gewonnen und ich koenntejetzt im Statelevel antreten, werde ich aber vemutlich nicht koennen, weil das im Juli stattfindet und ich dann schonwieder zu Hause waere!

Dieses Wochenende ist Prom und ich bin schon so aufgeregt! Ich habe ein wunderschoenes weisses Kleid und einen Freund mit dem ich als Date gehe, also es wird vermutlich sehr gut, aber mehr Infos naechste Woche! Und Fotos natuerlich auch :)

Bald gehts es auch noch nach Chicago und NY!

Marieke




Sonntag, 16. Februar 2014

kurzer Eintrag!



mit 17 Jahren kam der Konditor
 mit nur 20 Dollar zu den US,
 eine typisch amerikanische
"from rags to rich" Geschichte

So letztes Wochende habe ich also das Mid Year Seminar hinter mich gebracht! Es war echt cool endlich mal wieder ein paar PPPler wiederzusehen und andere Austauschschueler aus Indien, Russland und anderen Laendern zu treffen. Auf dem Seminar haben wir unser erstes Halbjahr ausgewertet und uns ueber die  Erfahrungen die wir soweit gemacht haben austgetauscht und unsere Ziele fuer die restlich verbleibenden Monate besprochen. Am Samstag sind wir dann uebrigens auch noch in eine deutsch Konditorei in Indianapolis gegangen. Der Besitzer, ist ein aelterer Mann (urspruenglich aus Deutschland) und gelernter Konditor, als er gemerkt hat das 90 Prozent unserer Gruppe aus Deutschland sind hat er sich natuerlich unglaublich gefreut und uns erst mal seine ganze Lebensgeschichte erzaehlt ( mit einem unglaublich starken deutschen Akzent, so einem richtigen Opiakzent :D ), die um ehrlich zu sein wirklich cool ist. Achja und Leute aus ganz Amerika kommen angereist bis zu ihm, um deutsche Kekse zu essen ! :) Danach sind wir  noch zu einer Feuwehrstation gegangen und abends dann zum Muscial Cats. Die Besuche in den Betrieben waren Programmvorgabe, damit wir amerikanisches Geschaeftsleben sehen.

Some more impressions :)




american firefighter& me
                                           


Unsere Gruppe von Austauschschuelern
im seminar


Cats - Musical, ich liebe das Musical! :)
noch 4 Monate :)




Dieses Wochende hatte ich dann meine Swim regionals Wettkaempfe, das heisst die Swim- season ist jetzt vorbei! Ich werde mein Schwimmteam vermissen :(

nass und total fertig nach den swim regionals, mit meinen besten Freunden vom swim team
                                     

Aber dafuer mache ich jetzt Lacrosse und Tennis als Sport und gehe halt noch tanzen.!

 Lacrosse :)


Mit unserem High School Musical geht es auch ganz gut voran und ich habe ein mini solo singing part bekommen :) Ansonsten habe werde ich vemutlich in unsere Spring break (die wir uebrigens eigentlich gar nicht mehr bekommen, wegen den ganzen Snow- days, aber ich gehe trotzdem! ) nach Texas gehen, um Familienfreunde zu besuchen! :)
Wegen Prom hab ich  noch immer keinen wirklchen Plan! Ein Sophmore hat mich in deutsch gefragt, ob ich mit ihm gehen will, was ziemlich suess war, allerdings hat mich schon jmd anderes vorher gefragt und eine Freundin von mir hat mir jetzt auch noch irgendjemanden anderes organisiert, weil sie will das wir beide zusammen in einer Gruppe gehen, also die Verwirrung ist definitiv komplett^^ Ich werd einfach abwarten was passiert, aber die Amerikaner machen einen schon echt fertig :D

Okay, das war es auch schon fuer heute, wie gesagt nur ein kleiner Eintrag, aber ich dachte ihr braeuchtet echt mal dringend ein paar Fotos von mir, damit ihr ja nicht vergesst wie ich aussehe :)
Achja und bei uns liegt immernoch Schnee, aber es wird langsam waermer!
Marieke <3

PS: Hier fuer alle die mal einen Eindruck bekommen wollen, wie es so ist ein exchange student zu sein, das Gedicht hier beschreibt es so ziemlich auf den Punkt genau <3
Exchange is change. Rapid, brutal, beautiful, hurtful, colourful, amazing, unexpected, overwhelming, and most of all, constant change.
Change in lifestyle, country, language, friends, parents, houses, school, simply everything.
Exchange is realizing that everything they told you beforehand is wrong, but also right in a way.
Exchange is going from thinking you know who you are, to having no idea who you are anymore to being someone new. But not entirely new. You are still the person you were before but you jumped into that ice cold lake. You know how it feels like to be on your own. Away from home, with no one you really know. And you find out that you can actually do it.
Exchange is thinking. All the time. About everything. Thinking about those strange costumes, the strange food, the strange language. About why you’re here and not back home. About how it’s going to be like once you come back home. How that girl is going to react when you see her again. About who’s hanging out where this weekend. At first who’s inviting you at all. And in the end where you’re supposed to go, when you’re invited to ten different things. About how everybody at home is doing. About how stupid this whole time-zone thing is. Not only because of home, but also because the tv ads for shows keep confusing you.
Thinking about what’s right and what’s wrong. About how stupid or rude you just were to someone without meaning to be. About the point of all this. About the sense of life. About who you want to be, what you want to do. And about when that English essay is due, even though your marks don’t count. About whether you should go home after school, or hang out at someone’s place until midnight. Someone you didn’t even know a few months ago. And about what the hell that guy just said.
Exchange is people. Those incredibly strange people, who look at you like you’re an alien. Those people who are too afraid to talk to you. And those people who actually talk to you. Those people who know your name, even though you have never met them. Those people, who tell you who to stay away from. Those people who talk about you behind your back, those people who make fun of your country. All those people, who aren’t worth your giving a damn. Those people you ignore.
And those people who invite you to their homes. Who keep you sane. Who become your friends.
Exchange is music. New music, weird music, cool music, music you will remember all your life as the soundtrack of your exchange. Music that will make you cry because all those lyrics express exactly how you feel, so far away. Music that will make you feel like you could take on the whole world. And it is music you make. With the most amazing musicians you’ve ever met. And it is sight reading a thousand pages just to be part of the school band.
Exchange is uncomfortable. It’s feeling out of place, like a fifth wheel. It’s talking to people you don’t like. It’s trying to be nice all the time. It’s bugs.. and bears. It’s cold, freezing cold. It’s homesickness, it’s awkward silence and it's feeling guilty because you didn’t talk to someone at home. Or feeling guilty because you missed something because you were talking on Skype.
Exchange is great. It’s feeling the connection between you and your host parents grow. It’s knowing in which cupboard the peanut butter is. It’s meeting people from all over the world. It’s having a place to stay in almost every country of the world.
It’s cooking food from your home country and not messing up. It’s seeing beautiful landscapes that you never knew existed.
Exchange is exchange students. The most amazing people in the whole wide world. Those people from everywhere who know exactly how you feel and those people who become your absolute best friends even though you only see most of them 3 or 4 times during your year. The people, who take almost an hour to say their final goodbyes to each other. Those people with the jackets full of pins. All over the world.
Exchange is falling in love with this amazing, wild, beautiful country. And with your home country.
Exchange is frustrating. Things you can’t do, things you don’t understand. Things you say, that mean the exact opposite of what you meant to say. Or even worse…
Exchange is understanding.
Exchange is unbelievable.
Exchange is not a year in your life. It’s a life in one year.
Exchange is nothing like you expected it to be, and everything you wanted it to be.
Exchange is the best year of your life so far. Without a doubt. And it’s also the worst. Without a doubt.
Exchange is something you will never forget, something that will always be a part of you. It is something no one back at home will ever truly understand.
Exchange is growing up, realizing that everybody is the same, no matter where they’re from. That there is great people and douche bags everywhere. And that it only depends on you how good or bad your day is going to be. Or the whole year.
And it is realizing that you can be on your own, that you are an independent person. Finally. And it’s trying to explain that to your parents.
Exchange is dancing in the rain for no reason, crying without a reason, laughing at the same time. It’s a turmoil of every emotion possible.
Exchange is everything. And exchange is something you can’t understand unless you’ve been through it !

Mittwoch, 5. Februar 2014

eingeschneit in den Staaten

Endlich mal wieder ein Eintrag, nachdem mein Blog in letzer Zeit wohl ein wenig inaktiv geworden ist ( sry dafuer)!
Mir geht es gut und seit dem letzten Blogeintrag ist natuerlich eine Menge passiert, vermutlich werde ich nicht alles aufzaehlen koennen, aber ich beginne mal mit Weihnachten, auch wenn das jetzt schon eine Weile her ist... Typisch amerikanisch haben wir Socken vor den Kamin gehangen und Cookietrees gebacken (Keksbaeume) und an Heiligabend haben wir das Christmasdinner gegessen. Am 25. wurde ich dann um 5 Uhr von meinen Gastschwester geweckt (eifersuechtig?^^) um die Farmarbeit schnell zu erledigen, damit wir endlich die Geschenke, die ueber Nacht kamen aufmachen konnten. Nachdem wir die Geschenke aufgemacht haben, wurde Fruehstueck gegessen und dann so ziemlich den ganzen Tag im Schlafanzug irgendwelche Spiele gespielt und Geschenke ausprobiert. Abends haben wir uns dann letztendlich doch angezogen und sind ins Kino gegegangen um den neuen Hobbit zu sehen (meine host family liebt Herr der Ringe). Ein paar Tage spaeter gab es dann das family- christmas und die ganze Familie hat sich in Indiana getroffen und nochmal christmas gefeiert. Dann kam auch schon Silvester, was die meistens hier nicht so wirklich  Ernst nehmen. Feuerwerk gibts hier gar nicht, zu gefahaehrlich und ansonsten hat auch keiner wirklch einen grossen Deal draus gemacht, die meisten Leute aus meiner Schule, die nicht auf irgendwelche Partyz sind, sind sogar vor 12 schlafen gegangen. Glueklicherweise konnte ich meine family allerdings ueberzeugen wenigstens den Ball Drop in New York zu schauen :) Nach den Weihnachtsferien ( wir hatten ueberigens die ganze Zeit keinen Schnee) ging es dann ganz normal mit Schule weiter. 5 Uhr aufstehen, dann hoffentlich den Schulbus nicht verpassen und zur Schule. Mathe, Englisch, Lunchbreak ( freaking 8 minutes! Ich frag mich wie man in der Zeit was essen soll ??) Spanisch, Chemie und Geschichte. Ich freue mich schon auf mein 3. Semster, allerdings wird das in letzter Zeit immer weiter nach hinten verlegt wegen den ganzen snowdays( wenn es schneit haben wir schulfrei), dann habe ich naemlich endlich ein paar entspanntere Klassen, wie zum Beispiel Singen, Sport und irgendwelche Kunstklassen. Nach der Schule habe ich dann meistens Musical fuer 2h und danach geht es ab zum schwimmen oder zum Ballett und dann irgendwann um 11 fall ich meistens halbtot ins Bett. Trotz alledem ist es vermutlich mehr Spass, als es sich jetzt vielleicht anhoert :D. An Wochenenden treffe ich mich dann meistens mit Freunden oder ich hab Wettkaempfe. Letztes Wochende war ich bei einem UK Basketballgame was echt ziemlich nice war! UK ist die University from Kentucky und neben Louisville die groesste und bekannteste Uni in Kentucky. Das Spiel war einfach so richtig schoen amerikanisch... Cheerleader, das Dance Team und die Marching Band haben die ganze Zeit Sachen performt und die Amis haben alle mitgefeiert und einge wenige haben auch das eigentliche Game geschaut und die Spieler angefeuert wie irgendwelche Bekloppten :D Der host Bruder von einer befreundeten Austauschschuelerin hat uns dann mit auf den Campus genommen und uns alles gezeigt und uns seinen College- Freunden vorgstellt... Ehrlich amerikanische Colleges sind einfach krass, ich wuenschte ich koennte zum College gehen waehrrend ich hier bin! Aber dann koennte ich natuerlich nicht zum Prom, also ist es vermutlich okay... Seit Januar sind die Amis verrueckt und Prom ist so ziemlich das Hauptgespraechsthema (Prom ist Ende April!). Welches Kleid, wo kriege ich my hair done, zu welcher Party gehe ich nach dem Dance und natuerlich most important wer ist mein Prom Date? Die Jungs suchen sich ein Maedchen aus und versuchen dann indirekt rauszufinden ob sie mit ihm gehen wuerde, wenn er dann halbwegs sicher ist, dass er eine Chance haette wird er sich irgendwas ganz besonderes ausdenken um sie zu fragen und manche Sachen sind wirklch einfach unglaublich. Ein Freundin von mir wurde aus dem Unterricht geholt und musste zur Turnhalle laufen dort hat ihr Freund auf sie gewartet, zur Erklaerung sie spielt Volleyball und er hat das Volleyball- Netz mit Blumen so dekoriert, dass man Prom ? lesen konnte, und sie fuer Prom gefragt. Natuerlich hat sie Ja gesagt und jetzt hat sie sogar schon ein Kleid. Andere Leute haben Lieder geschrieben oder Film Szenen nachgespielt und soweiter und soweiter, aber echt ziemlich suesse, kreative Sachen..
Mit meiner host family laeuft es okay, es ist halt fuer mich echt schwierig, da wir ziemlich weit draus wohnen und ich immer irgendwelche Leute finden muss, die mich fahren koennen und sie sind doch ziemlich erstaunt wie oft ich etwas mit Leuten machen will, da ihr Kinder ja home schooled sind und dementsprechend auch weniger Leute kennen und mit denen die sie kennen, treffen sie sich jetzt auch nicht unbedingt, basically ist die Familie halt der Freundeskreis. Aber naja gut sie sind trotzdem ganz lieb (abgesehen davon wenn meine kleine host sister gerade ihre extrem pubertaeren Anfaelle hat^^) und ich habe sie auch lieb, auch wenn sie ein wenig anders als die meisten anderen  host familys sind und so ziemlich das Gegenteil von dem, wie ich mir meine host family vorgstellt habe. Achja mit meiner host family habe ich auch den Super Bowl letzte Woche geschaut, nachdem ich wegen dem Wetter nicht zu der super bowl Party von einem Freund von mir gehen konnte. Der Super Bowl ist das groesste und wichtigstes Football Spiel des Jahres und jeder, wirklch jeder in den Staaten schaut es, obwohl 50% der Leute es vermutlich nur wegen der Werbung schauen. Eine Werbung kann bis zu 3 Mio Dollar kosten und die Spots sind echt abgefahren, die Leute denken sich den allergroessten Scheiss aus, aber dafuer sind die Werbungen vom super bowl auch bekannt^^
So, ich denke das war so ziemlich das wichtigste grob zusammengefasst! Dieses Wochenende werde ich uebrigens zum mid year seminar nach Indianapolis fahren, dort werde ich dann mit den anderen PPP Leuten aus meiner Region 2 Tage verbringen. Mal sehen wie wir uns dann alle mit unserem Denglisch vestaendigen werden, aber ich freue mich echt schon darauf die Leute wiederzusehen!
Es ist unglaublich das schon 6 Monate um sind, machmal kommt es mir vor wie 2 Wochen  und manchmal wie 2 Jahre, aber was ich weiss ist, dass es das Jahr doch definitv wert war, okay es ist nicht gerade das einfachste Jahr meines Lebens, aber ich hab auf alle Faelle mehr gelernt als nur gutes Englisch und es ist gut, dass ich noch 4 Monate uebrig habe :) Auch wenn ich euch natuerlich vermisse! Fuehlt euch gedrueckt und geliebt  ich denke oft an euch ! Und danke an die lieben Briefe und Karten, darueber freue ich mich wirklch immer und die werden dann auch sofort in meinem Raum aufgehangen:)
So hoffentlich bis bald ! 
Marieke
Blick aus meinem Fenster